Einleitung
Zwei Hauptanliegen stehen im Mittelpunkt jedes Elektrofahrzeug-Besitzers: Reichweitenangst und Ladeorte. Die Reichweitenangst ist ein altbekanntes Phänomen bei der Nutzung emissionsfreier Fahrzeuge. Oft ist man verunsichert über die tatsächliche Reichweite, da diese von vielerlei Faktoren beeinflusst wird, wie zum Beispiel der Temperatur, Fahrverhalten oder einem einfachen Verlust an Batterieladung. Obwohl Ladestationen in Europa zunehmende Verbreitung finden, gibt es noch immer nicht so viele wie Tankstellen. Dies bereitet vor allem den frühen Nutzern von Elektrofahrzeugen einige Sorgen und führt zu einer weiteren Frage: Kann ich mein Fahrzeug auch ohne eine Ladestation aufladen? Die kurze Antwort lautet: Ja. Doch lesen Sie weiter, um herauszufinden, wo genau das möglich ist. In diesem Artikel stellen wir weniger bekannte Ladeorte und -methoden vor, die über öffentliche Ladestationen, Einkaufszentren und klassische Ladepunkte hinausgehen.
Laden zu Hause
Die naheliegendste Möglichkeit ist natürlich das Laden zu Hause. Diese Methode ist praktisch, aber nicht die schnellste Art, ein Elektrofahrzeug aufzuladen. Sie können Ihr Fahrzeug mit einem herkömmlichen 120-Volt-Haushaltsstecker und dem Ladekabel Ihres Autos verbinden. Allerdings ist das Laden mit einer 120-Volt-Steckdose sehr langsam – oft werden nur 3 bis 8 Kilometer Reichweite pro Stunde geladen. Diese Methode eignet sich für das Laden über Nacht oder wenn Sie keine langen Fahrten planen. Das Laden zu Hause wird als "Level 1"-Laden bezeichnet, da es die langsamste verfügbare Methode ist. Mit Voldt-Ladekabeln könnten Sie jedoch bessere Ladezeiten erzielen. Unsere Produkte bestehen aus hochwertigen Materialien mit minimalem Widerstand, was unter allen Bedingungen eine optimale Energieübertragung gewährleistet.
240-Volt-Steckdose
Einige gewerbliche Einrichtungen verfügen über 240-Volt-Steckdosen, die sich ebenfalls zum Laden von Elektrofahrzeugen eignen. Diese Methode wird als "Level 2"-Laden bezeichnet. Dafür benötigen Sie einen Level-2-Adapter und entsprechende Ladekabel. Glücklicherweise bietet Voldt eine Reihe von Level-2-Zubehörteilen für alle derzeit erhältlichen Elektrofahrzeuge an. Diese Methode lädt deutlich schneller als eine Standardsteckdose und liefert in der Regel 15 bis 50 Kilometer Reichweite pro Stunde. Mit der hochwertigen Ausrüstung von Voldt können die Ergebnisse sogar noch besser ausfallen, da unsere Produkte für verlustfreie Energieübertragung optimiert sind.
Tragbare Solarpanels
Die Idee hinter dieser Lademethode ist faszinierend, doch in der Praxis bleibt sie eine Herausforderung. Es lässt sich zwar einerseits mit Solarpanels Strom erzeugen, jedoch reicht dieser andererseits oft nicht aus, um ein Fahrzeug vollständig aufzuladen. Tests zeigen allerdings, dass bei hinreichender Zahl an Panels und einer ganztägigen Sonneneinstrahlung genug Energie gesammelt werden kann, um ein Fahrzeug wenigstens teilweise zu laden. Ein einzelnes Solarpanel entwickelt durchschnittlich 250 bis 400 Watt Strom am Tag. Mit zehn Panels könnten Sie also bis zu 40 kWh Energie erzeugen – etwa die Hälfte der Kapazität eines typischen Elektrofahrzeugs. Das reicht aus, um die nächste Ladestation zu erreichen.