• Wie schnell wird mein Paket geliefert?

    Wenn du an Werktagen vor 15:00 Uhr bestellst, versenden wir dein Paket noch am selben Tag. Die Lieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 1–3 Werktagen durch unseren Logistikdienstleister.

  • Wie kann ich Informationen über den Versand meines Pakets erhalten?

    Sobald deine Bestellung und Bezahlung abgeschlossen ist, erhältst du automatisch eine E-Mail mit der Sendungsverfolgung deines Pakets.

  • Sind die Ladekabel von Voldt für jede Ladestation in Deutschland geeignet?

    Ja, Voldt® Typ 2 Ladekabel sind mit allen öffentlichen und privaten Ladestationen in Österreich kompatibel, die einen Typ-2-Anschluss nutzen. Dieser Standard (IEC 62196-2) ist österreichweit verbreitet und wird von den meisten Ladeinfrastrukturen unterstützt.

    Unsere Kabel sind in verschiedenen Varianten erhältlich: 1-phasig 16A oder 32A sowie 3-phasig 16A oder 32A. Alle Voldt®-Kabel sind CE- und TÜV-zertifiziert, wetterfest und in Europa gefertigt – ideal für den Einsatz zu Hause, unterwegs oder in der Garage.

    Neben klassischen Typ-2-Kabeln bietet Voldt® auch mobile Ladegeräte für Haushaltssteckdosen (Schuko) oder CEE-Industrieanschlüsse – eine flexible Lösung z. B. für Urlaubsfahrten oder das Laden in ländlichen Regionen. Unser Kabelberater oder Kundensupport hilft gerne bei der Auswahl.

  • Kann man ein Ladekabel für Elektroautos verlängern?

    Nein, ein EV-Ladekabel darf niemals mit einem herkömmlichen Verlängerungskabel oder einem zusätzlichen Kabel zwischen Ladestation und Fahrzeug verlängert werden. EV-Kabel sind für hohe elektrische Lasten ausgelegt und müssen strenge Normen wie IEC 62196 und IEC 61851 erfüllen. Ein ungeeignetes Verlängerungskabel kann zu Überhitzung, Spannungsabfall oder sogar Brandgefahr führen. Daher ist eine Verlängerung technisch nicht sinnvoll und in vielen Regionen nicht erlaubt.

    Ist das vorhandene Kabel zu kurz, empfehlen wir ein längeres, zertifiziertes EV-Ladekabel. Voldt® bietet Längen von 2 bis 40 Metern – CE- und TÜV-zertifiziert, hergestellt in Europa und mit extrem wetterfesten Steckern für den ganzjährigen Außeneinsatz.

    Mobile Ladelösungen wie Voldt® Typ 2 auf Schuko oder Typ 2 auf CEE verfügen über Schutzmechanismen wie Temperatursensoren, Überstromschutz und intelligente Fahrzeugkommunikation. Mit einem Verlängerungskabel funktionieren diese Systeme nicht mehr korrekt. Für mehr Flexibilität ist ein mobiles Ladegerät mit längerem festem Kabel die beste Wahl – ganz ohne gefährliche Zwischenlösungen.

  • "Was ist der Unterschied zwischen Mode 1

    Der Unterschied zwischen Mode 1, Mode 2, Mode 3 und Mode 4 beim Laden liegt im Kommunikations- und Sicherheitsniveau zwischen dem Elektrofahrzeug (EV), dem Ladekabel und der Stromquelle sowie in der Art des verwendeten Stroms (Wechsel- oder Gleichstrom). Jede Ladeart bietet ein höheres Maß an Kontrolle und Sicherheit.

    Mode 1 Laden ist die einfachste und veraltetste Methode. Ein einfaches Kabel verbindet das Fahrzeug direkt mit einer Haushaltssteckdose (AC), ohne Schutzmechanismen oder Kommunikation. Aufgrund der hohen Risiken (Überhitzung, Stromschlag, Brandgefahr) ist diese Methode nicht mehr zulässig und wird in vielen Ländern verboten.

    Mode 2 Laden nutzt ein Kabel mit integrierter Schutz- und Kontrollbox (IC-CPD). Diese überwacht unter anderem Temperatur und Fehlerströme und begrenzt den Ladestrom (meist bis 10–13 A). Es ist eine Lösung für gelegentliches oder Notfallladen, aber aufgrund der niedrigen Ladeleistung nicht für den Alltag geeignet.

    Mode 3 Laden erfolgt über eine fest installierte Ladestation (z. B. Wallbox) mit vollständiger Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladepunkt. Typ 2 Stecker, hohe Ladeleistung (bis zu 32 oder 63 A) und zahlreiche Sicherheitsfunktionen wie automatische Abschaltung oder Nutzerauthentifizierung sind Standard. Dies ist die gängige Methode in Europa.

    Mode 4 Laden ist Schnellladen mit Gleichstrom (DC). Die Umwandlung von AC zu DC erfolgt im Ladegerät, was Ladeleistungen bis zu 350 kW erlaubt. Genutzt werden CCS oder CHAdeMO Stecker. Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation sorgt für sicheres, schnelles Laden – ideal für Autobahnen oder gewerbliche Flotten.

    Zusammenfassung: Mode 1 und 2 eignen sich für einfache AC-Ladung zuhause. Mode 3 ist der europäische Standard für sicheres AC-Laden. Mode 4 bietet ultraschnelles DC-Laden für unterwegs.

  • Wie hoch ist der Stromverbrauch beim Laden eines Elektroautos?

    Das Laden eines Elektroautos verbraucht in der Regel so viel Strom, wie die Batterie in Kilowattstunden (kWh) fasst – zuzüglich eines gewissen Aufschlags durch Ladeverluste. Um ein E-Auto mit 60 kWh-Batterie vollständig zu laden, werden also etwa 60 kWh Strom benötigt. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 0,22 €/kWh ergibt das rund 13,20 € pro Ladevorgang. Der tatsächliche Verbrauch kann jedoch je nach Technik und Umwelteinflüssen leicht abweichen.

    Diese Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch beim Laden eines E-Autos:

    • Batteriekapazität: Die meisten E-Autos haben Akkus zwischen 35 kWh (z. B. Renault Zoe) und über 100 kWh (z. B. Tesla Model S Long Range). Je größer die Batterie, desto mehr Energie wird benötigt.
    • Ladeeffizienz: Beim AC- oder DC-Laden treten 5–15 % Energieverluste auf (z. B. durch Wärme). Der tatsächliche Netzbezug liegt also über der Nennkapazität des Akkus.
    • Ladeverhalten und Akkustand: Wer typischerweise von 20 % auf 80 % lädt, verbraucht pro Ladevorgang weniger Energie als bei einem vollen Zyklus von 0 % bis 100 %. Auch Vorkonditionierung und Temperaturregelung spielen eine Rolle.

    Für eine genauere Berechnung empfiehlt sich folgendes:

    • Multiplizieren Sie die Batteriekapazität (kWh) mit 1,05–1,15, um Ladeverluste zu berücksichtigen.
    • Recherchieren Sie Ihren lokalen Strompreis (€/kWh), um die Kosten zu berechnen.
    • Nutzen Sie smarte Ladegeräte oder mobile Ladelösungen von Voldt®, um effizienter zu laden und den Stromverbrauch genau im Blick zu behalten – kompatibel mit Haushalts- und Starkstromanschlüssen und mit integrierten Sicherheitsfunktionen gegen Energieverluste.

    Wenn Sie Ihre Akkukapazität und Ihr Ladeverhalten kennen, können Sie gezielte Entscheidungen zu Stromverbrauch, Kosten und Ladestrategie treffen.

  • "Ist es möglich

    Ja, das Laden eines Elektroautos mit einem Generator ist grundsätzlich möglich – allerdings müssen dabei wichtige technische Voraussetzungen und Sicherheitsaspekte beachtet werden. Der Generator muss eine ausreichend hohe Dauerleistung und stabile Spannung liefern, die den Anforderungen des Onboard-Ladegeräts Ihres Fahrzeugs entspricht. Für langsames Laden benötigen die meisten E-Autos mindestens 3,5 kW, für schnelleres Laden über einen 32A Typ-2-Anschluss mindestens 7,4 kW Dauerleistung.

    Zudem ist entscheidend, dass der Generator sauberen, spannungsstabilen Strom liefert – idealerweise per Inverter-Technologie. Schwankende Spannung oder schlechte Stromqualität können den Ladevorgang stören oder sogar Schäden verursachen. Viele Ladegeräte – auch mobile Voldt®-Ladekabel – verfügen über Sicherheitsprotokolle, die den Ladevorgang automatisch unterbrechen, wenn instabile Stromversorgung erkannt wird – was bei günstigen Generatoren oft der Fall ist.

    Ihr Ladekabel muss außerdem mit den Stromwerten und Steckertypen des Generators kompatibel sein. Ein mobiles Voldt®-Ladekabel für Schuko- oder CEE-Anschlüsse muss zum Ausgang des Generators passen. In Notfällen oder Off-Grid-Situationen kann diese Lösung eine sinnvolle Reserve sein – vorausgesetzt, das Ladegerät ist dafür geeignet. Für den Alltag empfehlen wir jedoch klar eine zertifizierte, netzgebundene Ladestation – für mehr Effizienz, Sicherheit und Komfort.

  • In welcher Reihenfolge laden Sie Ihr Elektroauto auf?

    Ja, Sie können Ihr Elektroauto zu Hause auch ohne feste Ladestation laden – mit einem mobilen EV-Ladekabel, wie dem Voldt® Type 2 Granny Charger. Dieses Kabel wird direkt an eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose angeschlossen und ermöglicht eine sichere und zuverlässige Ladung. Die typische Ladeleistung liegt bei bis zu 3,7 kW bei 16A und 230V – ideal für das Laden über Nacht oder tägliches Nachladen.

    Ein mobiles Ladegerät ist besonders praktisch, wenn die Installation einer festen Wallbox nicht möglich ist – zum Beispiel in Mietwohnungen oder temporären Wohnsituationen. Voldt® Mobile Charger verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Temperatursensoren, Fehlerstromschutz und wetterfeste Materialien. So können Sie auch ohne feste Wallbox sicher und normgerecht laden.

    Beachten Sie jedoch, dass das Laden über eine Haushaltssteckdose langsamer ist als mit einer Wallbox oder öffentlichen Ladesäule. Eine komplette Ladung einer 60-kWh-Batterie kann über 16 Stunden dauern. Für viele Fahrer – besonders bei kürzeren täglichen Fahrten – reicht das jedoch völlig aus. Wenn Sie schnelleres Laden zu Hause möchten und trotzdem flexibel bleiben wollen, bietet Voldt® auch mobile Ladekabel für Drehstromanschlüsse (bis 22 kW), vorausgesetzt, Ihre Installation unterstützt das.

  • Kann ich mein Elektroauto zu Hause auch ohne Ladestation aufladen?

    Ja, Sie können Ihr Elektroauto zu Hause auch ohne feste Ladestation laden – mit einem mobilen EV-Ladekabel, wie dem Voldt® Type 2 Granny Charger. Dieses Kabel wird direkt an eine haushaltsübliche Schuko-Steckdose angeschlossen und ermöglicht eine sichere und zuverlässige Ladung. Die typische Ladeleistung liegt bei bis zu 3,7 kW bei 16A und 230V – ideal für das Laden über Nacht oder tägliches Nachladen.

    Ein mobiles Ladegerät ist besonders praktisch, wenn die Installation einer festen Wallbox nicht möglich ist – zum Beispiel in Mietwohnungen oder temporären Wohnsituationen. Voldt® Mobile Charger verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Temperatursensoren, Fehlerstromschutz und wetterfeste Materialien. So können Sie auch ohne feste Wallbox sicher und normgerecht laden.

    Beachten Sie jedoch, dass das Laden über eine Haushaltssteckdose langsamer ist als mit einer Wallbox oder öffentlichen Ladesäule. Eine komplette Ladung einer 60-kWh-Batterie kann über 16 Stunden dauern. Für viele Fahrer – besonders bei kürzeren täglichen Fahrten – reicht das jedoch völlig aus. Wenn Sie schnelleres Laden zu Hause möchten und trotzdem flexibel bleiben wollen, bietet Voldt® auch mobile Ladekabel für Drehstromanschlüsse (bis 22 kW), vorausgesetzt, Ihre Installation unterstützt das.

  • Wie unterscheidet sich eine Kraftström Steckdose (CEE) von einer normalen Steckdose zur Verlängerung von Ladekabeln?

    Eine CEE-Steckdose (auch Kraftstromsteckdose genannt) unterscheidet sich grundlegend von einer herkömmlichen Haushaltssteckdose – besonders beim Verlängern von Ladekabeln für Elektrofahrzeuge. Während normale Steckdosen 230V bei 10–16A liefern, sind CEE-Steckdosen für deutlich höhere Lasten konzipiert – etwa 400V bei 16A, 32A oder sogar 63A. Dadurch sind sie ideal für sicheres und leistungsstarkes Laden von E-Fahrzeugen, ohne Überhitzungsrisiken.

    CEE-Stecker sind robuste Industrieanschlüsse mit rundem Design und mehreren Pins – für Drehstrom, Neutralleiter und Erdung. Diese Konfiguration sorgt für eine sichere und stabile Verbindung, die beim Laden entscheidend ist. Normale Steckdosen sind nicht für langanhaltende hohe Ströme geeignet. Mit Verlängerungskabeln kann es schnell zu Spannungsabfällen oder Kabelbrand kommen. Daher werden CEE-Verbindungen in anspruchsvollen Ladeszenarien bevorzugt.

    Wenn du ein EV-Ladekabel über eine CEE-Steckdose verlängern willst, nutze unbedingt ein hochwertiges Kabel mit passender Strombelastbarkeit – z.B. 2,5 mm² für 16A und 6 mm² für 32A. Das Kabel muss hitzebeständig, wetterfest und zertifiziert sein. Voldt® bietet mobile Ladegeräte und Verlängerungskabel für CEE 16A und 32A – bis zu 22 kW Ladeleistung. Für mehr Sicherheit, Effizienz und Beständigkeit.

  • "Kann man mobile Ladekabel verlängern

    Es ist technisch möglich, mobile EV-Ladekabel zu verlängern, die an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden – aber aus Sicherheitsgründen wird dringend davon abgeraten. Normale Verlängerungskabel sind meist nicht dafür ausgelegt, dauerhaft hohe Ströme von 10A bis 16A zu übertragen. Die Verwendung eines ungeeigneten Kabels kann zu Überhitzung, Beschädigung oder sogar Brandgefahr führen – besonders bei stundenlanger Nutzung. Die Konstruktion herkömmlicher Verlängerungen ist dafür schlicht nicht gemacht.

    Solltest du dennoch ein Verlängerungskabel verwenden, achte unbedingt auf ein hochwertiges, für den Außeneinsatz geeignetes Modell mit mindestens 1,5 mm² Leitungsquerschnitt – idealerweise 2,5 mm². Das Kabel muss geerdet und mindestens IP44-klassifiziert sein, um es vor Feuchtigkeit und Staub zu schützen. Eine hitzebeständige, robuste Kabelhülle ist ebenso entscheidend, um Isolationsfehler zu vermeiden.

    Trotz bester Bedingungen bleibt das Risiko bestehen, dass Ladeleistung und Sicherheit beeinträchtigt werden. Voldt® empfiehlt daher, direkt ein mobiles Ladegerät mit passender Kabellänge zu wählen. Unsere Modelle sind bis zu 20 Meter lang und speziell für EV-Ladung entwickelt – ganz ohne Drittanbieter-Verlängerungen. Für maximale Sicherheit, CE- und TÜV-Konformität und ein gutes Gefühl beim Laden.

  • "Ist es möglich

    Ja, das Laden eines Elektroautos mit einem Generator ist grundsätzlich möglich – allerdings müssen dabei wichtige technische Voraussetzungen und Sicherheitsaspekte beachtet werden. Der Generator muss eine ausreichend hohe Dauerleistung und stabile Spannung liefern, die den Anforderungen des Onboard-Ladegeräts Ihres Fahrzeugs entspricht. Für langsames Laden benötigen die meisten E-Autos mindestens 3,5 kW, für schnelleres Laden über einen 32A Typ-2-Anschluss mindestens 7,4 kW Dauerleistung.

    Zudem ist entscheidend, dass der Generator sauberen, spannungsstabilen Strom liefert – idealerweise per Inverter-Technologie. Schwankende Spannung oder schlechte Stromqualität können den Ladevorgang stören oder sogar Schäden verursachen. Viele Ladegeräte – auch mobile Voldt®-Ladekabel – verfügen über Sicherheitsprotokolle, die den Ladevorgang automatisch unterbrechen, wenn instabile Stromversorgung erkannt wird – was bei günstigen Generatoren oft der Fall ist.

    Ihr Ladekabel muss außerdem mit den Stromwerten und Steckertypen des Generators kompatibel sein. Ein mobiles Voldt®-Ladekabel für Schuko- oder CEE-Anschlüsse muss zum Ausgang des Generators passen. In Notfällen oder Off-Grid-Situationen kann diese Lösung eine sinnvolle Reserve sein – vorausgesetzt, das Ladegerät ist dafür geeignet. Für den Alltag empfehlen wir jedoch klar eine zertifizierte, netzgebundene Ladestation – für mehr Effizienz, Sicherheit und Komfort.

  • Kann ich ein dreiphasiges EV-Ladekabel in einer einphasigen Ladebox verwenden?

    Ja, Sie können ein dreiphasiges EV-Ladekabel an einer einphasigen Wallbox verwenden, allerdings wird die Ladegeschwindigkeit auf die Möglichkeiten des einphasigen Systems begrenzt. Das Kabel nutzt dabei nur eine der drei Phasen für die Stromübertragung, während die anderen beiden Phasen inaktiv bleiben. Diese Konfiguration ist elektrisch sicher und wird von den meisten E-Fahrzeugen und Ladestationen unterstützt, sofern die Steckertypen und Standards (in Europa typischerweise Typ 2) übereinstimmen.

    Technisch gesehen ist ein dreiphasiges Ladekabel – wie das Voldt® 22 kW Typ 2 Kabel – für bis zu 32A pro Phase über drei Phasen ausgelegt, was eine maximale Ladeleistung von 22 kW ergibt. Wenn es jedoch an eine einphasige Steckdose oder Wallbox angeschlossen wird, ist die Leistung auf eine Phase begrenzt. Das bedeutet maximal 7,4 kW (32A x 230V), sofern die Installation dies erlaubt. Die interne Verdrahtung des Kabels ist für höhere Ströme über mehrere Leiter ausgelegt und transportiert die einphasige Last daher problemlos.

    Wichtig ist auch: Auch wenn das Kabel kompatibel ist, müssen Ihr Fahrzeug und das integrierte Ladegerät ebenfalls das einphasige Laden unterstützen. Die meisten europäischen Modelle tun das, aber einige ältere oder importierte Fahrzeuge könnten Einschränkungen haben. Außerdem muss die Wallbox die Kommunikation über den Typ-2-Anschluss gemäß IEC 61851 korrekt unterstützen. Wenn alle Komponenten im System kompatibel sind und fachgerecht installiert wurden, ist der Einsatz eines dreiphasigen Kabels im einphasigen Betrieb problemlos möglich.